@CTS
„da ich keine Probleme habe ignoriere ich das seit einiger Zeit”
Dir geht es ähnlich wie mir. Nur ich bin so windows-hörig und folge zumindest gelegentlich den angesagten Schritten, nur um beim nächsten Mal wieder ein kaputtes Microsoft-Konto gemeldet zu erhalten.
@Jörn
Wenn ich nicht von Fehlermeldungen geführt werde, weiß ich nicht mal, wie ich mich einloggen kann und versuchte es wie folgt.
Ich komme via Einstellung zur Kontenverwaltung. Dann habe ich 3 verwirrende Optionen:
1) Mein Microsoft-Konto verwalten
2) (Sie müssen Ihre Identität bestätigen) Bestätigen
3) Stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden
Ich verstehe schon den Unterschied zwischen einem lokalen Konto und (welchem anderen?) einem Remote-Konto nicht.
Da es mir am harmlosesten erscheint, wählte ich 2) und werde dann aufgefordert, das Kennwort einzugeben. Das mache ich und komme vom Regen in die Traufe.
Jetzt gibt es eine neue Option 2): „Bestätigen Sie Ihre Identität um Ihre Kennwörter geräteübergreifend zu synchronisieren.” Bestätigen
Wenn ich jetzt diese Option wähle kommt ein anderes Bestätigungsfenster als zuvor mit den Optionen „Ich habe einen Code” „ich habe diese Infos nicht”
Damit ist jetzt wohl ein zugemailter Code gemeint. Das habe ich gefühlt schon 123-mal praktiziert.
Seltsam ist auch „um Ihre Kennwörter geräteübergreifend zu synchronisieren.”
Ich habe nur das ein Notebook unter Windows (mein Hauptgerät ist ein iMac). Geräteübergreifend mache ich nix, da schon das Handling mit 1 Gerät bei Microsoft extrem kompliziert und, wie man an dieser Diskussion sieht, eine Sisyphus-Arbeit ist.
Jörn: „Die Mailadresse ist tatsächlich gehackt worden.”
Das glaube ich nicht. Auf dem Windows10-Notebook maile ich nicht, weder im Empfang noch im Ausgang. Das mache ich alles am iMac.
Mein Mailverkehr auf dem iMac läuft seit Jahrzehnten anstandslos.
Jörn: „Du nutzt eine VPN/Proxy und Outlook zusammen, das mag Microsoft auch nicht so gerne.”
Outlook nutze ich überhaupt nicht, da, siehe vorige Erklärung.