Lösungsvorschläge zum Einfrieren des PCs beim Zocken
1. Spiele ein Spiel und schneide mit Hilfe von HWInfo Sensorendaten wie Temperaturen mit.
2. Deaktiviere testweise im BIOS PBO (Precision Boost Overdrive).
3. Stelle für den Chipsatzkühler eine aggressivere Lüfterkurve ein.
4. Vergewissere dich, dass die verwendete Software mit dem Board kompatibel ist.
5. Überprüfe, ob externe Tools wie NZXT CAM den System BUS belasten und deaktiviere sie vorübergehend.
1. Setze alle BIOS-Einstellungen zurück und aktiviere das RAM-XMP (z.B. D.O.C.P. bei Asus).
2. Stelle sicher, dass der Chipsatzlüfter im BIOS aktiviert ist.
3. Überprüfe, ob RGB-steuernde Software den PCH-Lüfter blockiert und deaktiviere sie.
4. Teste, ob das Deaktivieren von NZXT CAM aus dem Autostart das Problem löst.
5. Teste einen Kaltstart und führe anschließend einen Neustart aus.
6. Teste das modifizierte BIOS, wenn vorhanden.
1. Stelle sicher, dass alle Treiber und Software aktuell sind.
2. Schalte den Schnellstart und Fastboot im BIOS aus.
3. Überprüfe, ob Sicherheits- oder Tuningsoftware den Zugriff auf Hardwarekomponenten blockiert.
4. Achte auf einen zielgerichteten Airflow im PC, um die Chipset-Temperatur zu senken.
5. Verwende HWInfo, um Sensoren zu überwachen und Probleme zu identifizieren.
- Ein passiv gekühlter Chipsatz kann das Problem möglicherweise lösen.
- Achte darauf, dass die Gehäusekühlung ausreichend ist und nutze hochwertige Wärmeleitpads.
- Beachte, dass externe Tools wie VLC auch das System belasten können.