Ich kenne Clonezilla nur als Linux-Boot-CD, da stoße ich gerade an Grenzen.
Zur Theorie:
1:1 heißt clonen. Dies macht man idR wenn man sein System auf eine neue HDD oder SSD überträgt.
Ein Image ist wie eine Zip-Datei, es wird ALLES aus den gewählten Partitionen in eine große Datei kopiert und (idR) komprimiert, um Platz zu sparen. Das nennt sich dann ein "echtes" Backup. Von diesem Backup gibt es nach Möglichkeiten ein Änderungsbackup anzuschubsen, dies nennt sich inkrementelles und differentielles Backup.
Ist aber eher für Firmen sinnvoll, um die Ausfallzeit während des Backups zu verkleinern.
Datensicherung – Wikipedia
Mit dem Clone brauchst du dir aus meiner Sicht gar keine Gedanken machen, theoretisch könntest du die externe Platte selbst intern verbauen, das System müsste danach damit starten.
Die Installation von Grub im Bootsektor bedeutet (aus meiner Sicht) sich einen alternativen Bootsektor (aus dem Linux-Umfeld) zu installieren, statt dem Windows-eigenen zu nehmen.
Wenn du nur mit Windows arbeitest brauchst du Grub nicht, ansonsten wäre Grub dem Windows-eigenen vorzuziehen.
Das ist aber theoretisches Wissen, vielleicht hat da jemand praktisch erworbene Kenntnisse.