Lösungsvorschlag:
Schritt 1: Aktualisierung der Treiber
- Überprüfe die Website des Motherboard-Herstellers und lade die neuesten Versionen des Intel-Chipsatztreibers und des Nvidia Grafiktreibers herunter.
- Installiere die Treiber auf deinem System.
- Deaktiviere die Rubrik "Geforce Experience" bei den Nvidia Treibern.
Schritt 2: Überprüfung der Hardware
- Lade HWInfo herunter und erstelle eine Übersicht der verbauten und angeschlossenen Hardware.
- Achte darauf, dass die komplette Bezeichnung des RAM lesbar ist.
Schritt 3: Analyse der Fehlermeldungen
- Führe den Befehl "findstr /C:"[SR]" %windir%\Logs\CBS\CBS.Log >"%userprofile%\Desktop\SfcDetails.txt"" in einer CMD (Administrator) aus, um eine detaillierte Analyse des SFC-Reports durchzuführen.
- Überprüfe den Zuverlässigkeitsverlauf und recherchiere die angezeigten Fehlermeldungen.
Schritt 4: Aktualisierung der Firmware
- Öffne die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten.
- Gib den Befehl "wmic diskdrive get caption, firmwarerevision" ein, um Informationen über die Firmware der Samsung Laufwerke zu erhalten.
- Überprüfe, ob die Firmware aktuell ist und entferne den Magician-Dreck aus dem System.
Schritt 5: Überprüfung der LAN-Adaptertreiber
- Deaktiviere den Intel Auto-Updater und entferne den Treiber im Treiberverzeichnis direkt.
- Überprüfe mit dem Driver Store Explorer, ob noch systemrelevante Spuren des Treibers vorhanden sind und entferne sie.
Schritt 6: Überprüfung der Energieoptionen und des Schnellstarts
- Stelle die Energieoptionen auf "ausgewogen" oder "ausbalanciert" ein.
- Deaktiviere den Schnellstart.
Schritt 7: Überprüfung der Auslagerungsdatei
- Stelle sicher, dass die Auslagerungsdatei nicht deaktiviert ist, damit Dumpfiles erstellt werden können.
Schritt 8: Überprüfung der Dumpfiles
- Suche im Ordner C:/Windows/Minidump nach Dumpfiles und kopiere die neuesten Dateien auf den Desktop.
- Packe die Dateien in ein RAR- oder ZIP-Archiv und lade es im Forum hoch, um weitere Analyse durchzuführen.
Schritt 9: Überprüfung des USB-Geräts
- Öffne den Gerätemanager und untersuche die Eigenschaften des USB-Geräts.
- Recherchiere mit der Hardware-ID, um herauszufinden, um welches Gerät es sich handelt.
- Deinstalliere das Gerät im Gerätemanager, wenn du es nicht nutzt.
Schritt 10: Überprüfung der Lüfterkonfiguration
- Überprüfe die Lüfterkurven im BIOS und stelle sicher, dass diese optimal eingestellt sind.
- Verwende keine Tools, die den System BUS belasten.
Schritt 11: Überprüfung des RAMs
- Führe den Memtest86 durch, indem du das Tool von einer bootfähigen CD oder USB ausführst.
- Teste die RAM-Module einzeln, um mögliche Probleme zu identifizieren.
Schritt 12: Überprüfung der Speicherkompatibilität
- Überprüfe die QVL (Qualified Vendor List) des Motherboard-Herstellers, um herauszufinden, welchen RAM er empfiehlt.
Schritt 13: Überprüfung des automatischen Neustarts
- Deaktiviere die Option für den automatischen Neustart, um Informationen über BSOD-Fehler zu sammeln.
Schritt 14: Kontaktaufnahme mit dem Hersteller
- Falls das Problem weiterhin besteht, kontaktiere den Hersteller des Motherboards, um weitere Unterstützung zu erhalten.
Hinweis: Die genaue Reihenfolge der Schritte kann je nach spezifischem Problem variieren. Es ist auch möglich, dass nicht alle Schritte relevant sind.