B
B.
WinUser
- Ich habe seit längerem auf meinem PC keine...
- #1
Doch, das ist restlos klar: Der OP hat derzeit kein einziges Userkonto mit Adminrechten mehr. Das bedeutet: Windows hat nun das Konto "Administrator" im abgesicherten Modus freigeschaltet.Es ist nicht ganz klar,ob derzeit mit dem selbst erstellten Admi - Konto agiert wird, und wenn - was aber nicht so richtig funktionieren soll, welche Konten angezeigt werden bei Aufruf Erweiterte Optionen aus der Installation heraus, ob im lfd. Betrieb Eingabeaufforderung Admi funktioniert etc. pp.,;
Dieses Konto IST derzeit schon freigeschaltet - im abgesicherten Modus.Zu beachten, hier geht´s primär darum, das integrierte Admi – Konto zu aktivieren als Basis/ ersten Schritt für Weiteres. Es können verschiedene Wege zum Ziel führen, je nach Situation.
Wie gehabt: der Zugang ist gegeben, aber der Startbildschirm für Win RE reagiert bei dem OP nicht auf Eingaben.Zu den letzten beiden Post von @ Christian …:Administrative Rechte im abgesicherten Modus nützen nur, wenn dort Zugang gegeben ist oder das Ganze bedienbar ist.
Wenn man per Boot-Datenträger bootet, kann man aber diesen Startbildschirm umgehen, z.B. mit Shift-F10 ein Terminal aufrufen und dort via BCD-Injection den Bootvorgang im BCD auf "Abgesichert" festlegen. Ein Neustart würde dann automatisch in den abgesicherten Modus booten.Abgesicherten Modus gibt´s nur einmal, wüsste nichts anderes; auch wenn dieser per Installationsdatenträger aufgerufen wird, bezieht sich das auf ein und demselben.
An der Recovery-Partition muss nichts geändert werden.Es kann auch Recovery Partition deaktiviert werden (falls hier ein Störfaktor gegeben ist), der abgesicherte Modus bleibt dem Grunde nach verfügbar. Über Installationsdatenträger weiß ich leider keine Möglichkeit zur Deaktivierung.
Na ja, wenn nicht mal mehr ein Boot-Datenträger bedienbar wäre, hätten wir ein völlig anderes Problem. Vor allen weiteren Maßnahmen müsste zuerst dieses dann gelöst werden.Ob sich am Zugang/ Bedienbarkeit etwas ändert mit Start vom Installationsdatenträger in demselben abgesicherten Modus ist halt die Frage und was passiert.
Da müsste dann Magie zum Einsatz kommen. ;-)Wenn ansonsten nichts läuft mit funktionalem Adminrechten, kann versucht werden, dass interne Admin - Konto im Normalmodus zur Verfügung/ zur Auswahl zu bringen.
Doch, steht zur Verfügung im abgesicherten Modus.Steht „Administrator“ zur Auswahl? Vermute nicht.
Richtig, die dafür nötigen Befehle hatte ich genannt. Um in den abgesicherten Modus zu kommen, braucht der OP aber einen Bootdatenträger, denn auf dem normalen Weg geht es nicht.Wenn ja, dann dort versuchen zu reparieren.
Wenn ein Installationsdatenträger vorhanden ist, wäre das Unsinn, denn damit käme man ja in den abgesicherten Modus, in dem das Konto "Administrator" ja schon frei zur Anmeldung ist. Es muss nicht erst durch Gebastel in der Registrierung aktiviert werden.Wie bereits u. a. in meinem zweiten Post ausgeführt, sofern im Normalmodus, abgesicherten Modus oder sonst aus der Installation heraus keine Möglichkeit besteht, kann die Registry zur Option Registry unter Zuhilfenahme eines Installationsdatenträger geprüft und versucht werden zu ändern zum Zwecke Aktivierung.
So isses, das kann der OP allerdings auch jetzt schon tun. Ins BIOS kommt er ja noch und dort kann er schon mal testen, ob dort Eingaben mit Maus und Tapsatur möglich sind und wie die sonstigen Einstellungen dafür aussehen.Sollte auch mit WinRE vom Installationsdatenträger keine Bedienbarkeit, auch wenn Ungleich der installierten, gegeben sein, können u. a. mögliche Optionen Tastatur, Maus, Bios gecheckt werden.
Ja, wie gehabt nichts Neues. Ist im aktuellen Zustand nicht funktionsfähig und auch nicht sinnvoll. Ist auch ein anderes Thema: "Vom Windows-Administratorkonto ausgesperrt" ist etwas anders als "Adminkonto hat seine Adminrechte verloren". Im zweiten Fall (also unserem Fall hier) schaltet Windows automatisch das Systemkonto "Administrator" im abgesicherten Modus frei. Im ersten Fall hingegen passiert dies NICHT. Nur in diesem ersten Fall wäre es also sinnvoll, dieses Konto offline in der Registrierung aktiv zu schalten oder eine der anderen möglichen aufwändigen Bastelarbeiten zu machen. Ist in unserem Fall nicht sinnvoll.Das Prinzip per Registry zur Aktivierung internes Admin Konto, und zwar ausdrücklich gerade wenn keine Admin – Rechte anderweitig zur Verfügung stehen, kann u. a. auch hier nachgelesen werden:Vom Windows-Administratorkonto ausgesperrt - I
Für eine Neuinstallation braucht man einen funktionsfähigen Bootdatenträger, in dessen Win PE man Eingaben machen kann. Wenn man diesen aber hat, und Eingaben machen kann, braucht man auch keine Neuinstallation.Wenn Obiges im Konkreten scheitert oder nicht hinbekommen wird oder nicht gewollt ist, bleibt nur die Neuinstallation.
Wie gehabt: der Zugang ist gegeben, aber der Startbildschirm für Win RE reagiert bei dem OP nicht auf Eingaben.Zu den letzten beiden Post von @ Christian …:Administrative Rechte im abgesicherten Modus nützen nur, wenn dort Zugang gegeben ist oder das Ganze bedienbar ist.
Wenn man per Boot-Datenträger bootet, kann man aber diesen Startbildschirm umgehen, z.B. mit Shift-F10 ein Terminal aufrufen und dort via BCD-Injection den Bootvorgang im BCD auf "Abgesichert" festlegen. Ein Neustart würde dann automatisch in den abgesicherten Modus booten.Abgesicherten Modus gibt´s nur einmal, wüsste nichts anderes; auch wenn dieser per Installationsdatenträger aufgerufen wird, bezieht sich das auf ein und demselben.
An der Recovery-Partition muss nichts geändert werden.Es kann auch Recovery Partition deaktiviert werden (falls hier ein Störfaktor gegeben ist), der abgesicherte Modus bleibt dem Grunde nach verfügbar. Über Installationsdatenträger weiß ich leider keine Möglichkeit zur Deaktivierung.
Na ja, wenn nicht mal mehr ein Boot-Datenträger bedienbar wäre, hätten wir ein völlig anderes Problem. Vor allen weiteren Maßnahmen müsste zuerst dieses dann gelöst werden.Ob sich am Zugang/ Bedienbarkeit etwas ändert mit Start vom Installationsdatenträger in demselben abgesicherten Modus ist halt die Frage und was passiert.
Da müsste dann Magie zum Einsatz kommen. ;-)Wenn ansonsten nichts läuft mit funktionalem Adminrechten, kann versucht werden, dass interne Admin - Konto im Normalmodus zur Verfügung/ zur Auswahl zu bringen.
Doch, steht zur Verfügung im abgesicherten Modus.Steht „Administrator“ zur Auswahl? Vermute nicht.
Richtig, die dafür nötigen Befehle hatte ich genannt. Um in den abgesicherten Modus zu kommen, braucht der OP aber einen Bootdatenträger, denn auf dem normalen Weg geht es nicht.Wenn ja, dann dort versuchen zu reparieren.
Wenn ein Installationsdatenträger vorhanden ist, wäre das Unsinn, denn damit käme man ja in den abgesicherten Modus, in dem das Konto "Administrator" ja schon frei zur Anmeldung ist. Es muss nicht erst durch Gebastel in der Registrierung aktiviert werden.Wie bereits u. a. in meinem zweiten Post ausgeführt, sofern im Normalmodus, abgesicherten Modus oder sonst aus der Installation heraus keine Möglichkeit besteht, kann die Registry zur Option Registry unter Zuhilfenahme eines Installationsdatenträger geprüft und versucht werden zu ändern zum Zwecke Aktivierung.
So isses, das kann der OP allerdings auch jetzt schon tun. Ins BIOS kommt er ja noch und dort kann er schon mal testen, ob dort Eingaben mit Maus und Tapsatur möglich sind und wie die sonstigen Einstellungen dafür aussehen.Sollte auch mit WinRE vom Installationsdatenträger keine Bedienbarkeit, auch wenn Ungleich der installierten, gegeben sein, können u. a. mögliche Optionen Tastatur, Maus, Bios gecheckt werden.
Ja, wie gehabt nichts Neues. Ist im aktuellen Zustand nicht funktionsfähig und auch nicht sinnvoll. Ist auch ein anderes Thema: "Vom Windows-Administratorkonto ausgesperrt" ist etwas anders als "Adminkonto hat seine Adminrechte verloren". Im zweiten Fall (also unserem Fall hier) schaltet Windows automatisch das Systemkonto "Administrator" im abgesicherten Modus frei. Im ersten Fall hingegen passiert dies NICHT. Nur in diesem ersten Fall wäre es also sinnvoll, dieses Konto offline in der Registrierung aktiv zu schalten oder eine der anderen möglichen aufwändigen Bastelarbeiten zu machen. Ist in unserem Fall nicht sinnvoll.Das Prinzip per Registry zur Aktivierung internes Admin Konto, und zwar ausdrücklich gerade wenn keine Admin – Rechte anderweitig zur Verfügung stehen, kann u. a. auch hier nachgelesen werden:Vom Windows-Administratorkonto ausgesperrt - I
Für eine Neuinstallation braucht man einen funktionsfähigen Bootdatenträger, in dessen Win PE man Eingaben machen kann. Wenn man diesen aber hat, und Eingaben machen kann, braucht man auch keine Neuinstallation.Wenn Obiges im Konkreten scheitert oder nicht hinbekommen wird oder nicht gewollt ist, bleibt nur die Neuinstallation.
Genau, für den konkreten Fall wäre es sinnvoll, der Dialog mit dem betreffenden Alias.Der OP ist nun am Zuge. ;-)
Wäre in der aktuellen Situation nicht egal, denn im abgesicherten Modus hat das eigene Adminkonto momentan keine Adminrechte mehr. Das von Windows automatisch freigeschaltete Konto Administrator hingegen schon.Wenn man per Boot-Datenträger bootet, kann man aber diesen Startbildschirm umgehen, z.B. mit Shift-F10 ein Terminal aufrufen und dort via BCD-Injection den Bootvorgang im BCD auf "Abgesichert" festlegen. Ein Neustart würde dann automatisch in den abgesicherten Modus booten.Das geht. Hab an der Stelle allerdings noch nie versucht über cmd neu zu starten. Bin da immer über Setup gegangen.Und wenn es funktioniert, wäre es je nach Situation egal, ob dort das interne oder eigene Admin Konto gegeben ist.
Ist alles völlig egal. Fakt ist: es gibt derzeit kein einziges Userkonto mit Adminrechten mehr. Deshalb hat Windows das Konto "Administrator" im abgesicherten Modus freigeschaltet und genau DORT ist das Problem sehr einfach zu beheben.Es gibt verschiedene Szenarien für die gegebene Situation. Die passen nicht in Nadelöhr Tunnel Sicht.Bspw./ u.a. dass das jetzige Konto mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Gruppe der Standardbenutzer gehört, wäre gegeben, wenn es schon immer dieser Gruppe angehört hat, ...
Nö, das braucht es nicht.Wenn ansonsten nichts läuft mit funktionalem Adminrechten, kann versucht werden, dass interne Admin - Konto im Normalmodus zur Verfügung/ zur Auswahl zu bringen.Da müsste dann Magie zum Einsatz kommen. ;-)
Mit einem funktionsfähigen Bootdatenträger kommt man absolut sicher in den abgesicherten Modus. Windows ist derzeit noch normal bootbar, also auch abgesichert bootbar.Ob damit in den abgesicherten Modus gekommen wird im Konkreten müsste sich erst erweisen.
Ich kenne die Prozedur auch: Laden der Registrierung in Win PE - fremde Struktur laden - Wert verbasteln - Struktur entladen - neu starten - in Konto Administrator anmelden usw. dürfte ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen, vorausgesetzt, ein ONU, der das noch nie machte, schafft es überhaupt problemlos. Dann also lieber einfach im abgesicherten Modus in diesem Konto anmelden.Mal von diesem ganzen „Hermann“ abgesehen, hab das mal aus Interesse mit der Änderung Binärwert selbst getestet (unter Win 10).Änderung selbst war in weniger als 5 Sekunden erledigt, das eigentliche Prozedere insgesamt in ca. 5 Minuten mit Neustart:
Wenig empfehlenswert. Besser das Systemkonto "Administrator" dauerhaft aktiv setzen, ÜBERHAUPT KEIN eigenes Adminkonto einrichten, denn das Konto "Administrator" verliert nie aus irgendwelchen Gründen die Adminrechte. Adminarbeiten also nur in diesem Konto ausführen und zusätzlich UAC für alle Userkonten deaktivieren, nach dem Motto "und führe mich nicht in Versuchung". ONU bekommt dann in Userkonten nie UAC zu sehen.Vorbeugen lässt sich etwa mit einem zweiten eigenem Admin
Findet man bei ONU leider eher selten. Es kann auch nicht schaden, die externe Backup-Platte bootfähig zu machen. Man hätte somit eine bootfähige Datensicherung.und mit geeigneten Datensicherungen
Wäre in der aktuellen Situation nicht egal, denn im abgesicherten Modus hat das eigene Adminkonto momentan keine Adminrechte mehr. Das von Windows automatisch freigeschaltete Konto Administrator hingegen schon.Wenn man per Boot-Datenträger bootet, kann man aber diesen Startbildschirm umgehen, z.B. mit Shift-F10 ein Terminal aufrufen und dort via BCD-Injection den Bootvorgang im BCD auf "Abgesichert" festlegen. Ein Neustart würde dann automatisch in den abgesicherten Modus booten.Das geht. Hab an der Stelle allerdings noch nie versucht über cmd neu zu starten. Bin da immer über Setup gegangen.Und wenn es funktioniert, wäre es je nach Situation egal, ob dort das interne oder eigene Admin Konto gegeben ist.
Ist alles völlig egal. Fakt ist: es gibt derzeit kein einziges Userkonto mit Adminrechten mehr. Deshalb hat Windows das Konto "Administrator" im abgesicherten Modus freigeschaltet und genau DORT ist das Problem sehr einfach zu beheben.Es gibt verschiedene Szenarien für die gegebene Situation. Die passen nicht in Nadelöhr Tunnel Sicht.Bspw./ u.a. dass das jetzige Konto mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Gruppe der Standardbenutzer gehört, wäre gegeben, wenn es schon immer dieser Gruppe angehört hat, ...
Nö, das braucht es nicht.Wenn ansonsten nichts läuft mit funktionalem Adminrechten, kann versucht werden, dass interne Admin - Konto im Normalmodus zur Verfügung/ zur Auswahl zu bringen.Da müsste dann Magie zum Einsatz kommen. ;-)
Mit einem funktionsfähigen Bootdatenträger kommt man absolut sicher in den abgesicherten Modus. Windows ist derzeit noch normal bootbar, also auch abgesichert bootbar.Ob damit in den abgesicherten Modus gekommen wird im Konkreten müsste sich erst erweisen.
Ich kenne die Prozedur auch: Laden der Registrierung in Win PE - fremde Struktur laden - Wert verbasteln - Struktur entladen - neu starten - in Konto Administrator anmelden usw. dürfte ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen, vorausgesetzt, ein ONU, der das noch nie machte, schafft es überhaupt problemlos. Dann also lieber einfach im abgesicherten Modus in diesem Konto anmelden.Mal von diesem ganzen „Hermann“ abgesehen, hab das mal aus Interesse mit der Änderung Binärwert selbst getestet (unter Win 10).Änderung selbst war in weniger als 5 Sekunden erledigt, das eigentliche Prozedere insgesamt in ca. 5 Minuten mit Neustart:
Wenig empfehlenswert. Besser das Systemkonto "Administrator" dauerhaft aktiv setzen, ÜBERHAUPT KEIN eigenes Adminkonto einrichten, denn das Konto "Administrator" verliert nie aus irgendwelchen Gründen die Adminrechte. Adminarbeiten also nur in diesem Konto ausführen und zusätzlich UAC für alle Userkonten deaktivieren, nach dem Motto "und führe mich nicht in Versuchung". ONU bekommt dann in Userkonten nie UAC zu sehen.Vorbeugen lässt sich etwa mit einem zweiten eigenem Admin
Findet man bei ONU leider eher selten. Es kann auch nicht schaden, die externe Backup-Platte bootfähig zu machen. Man hätte somit eine bootfähige Datensicherung.und mit geeigneten Datensicherungen
Das ist ebenfalls falsch. Es wäre die bessere und sicherere Methode, weil dieses Systemkonto eben seine Rechte nicht einfach verlieren kann, wie es User-Adminkonten gelegentlich tun. Weiterhin ist es in Verbindung mit Userkonten ohne UAC ebenfalls sicherer. Somit ist es ratsam, so zu verfahren.Keine gute Idee. Das interne Administratorkonto auf keinem Fall dauerhaft aktivieren und nutzen!
Das ist ebenfalls falsch. Es wäre die bessere und sicherere Methode, weil dieses Systemkonto eben seine Rechte nicht einfach verlieren kann, wie es User-Adminkonten gelegentlich tun. Weiterhin ist es in Verbindung mit Userkonten ohne UAC ebenfalls sicherer. Somit ist es ratsam, so zu verfahren.Keine gute Idee. Das interne Administratorkonto auf keinem Fall dauerhaft aktivieren und nutzen!
Es ist bekannt, dass du dich auf die Option abgesicherten Modus eingeschworen hast, trotzDie für diesen Fall geeignete Reparaturmethode verstehst du leider nicht, ich gebe es auf. Ich gehe davon aus, dass der OP es verstanden hat.
Du wirst deine Ansicht, dass interne Administratorkonto dauerhaft zu aktivieren und zu nutzen,Keine gute Idee. Das interne Administratorkonto auf keinem Fall dauerhaft aktivieren und nutzen!Das ist ebenfalls falsch. Es wäre die bessere und sicherere Methode, weil dieses Systemkonto eben seine Rechte nicht einfach verlieren kann, wie es User-Adminkonten gelegentlich tun. Weiterhin ist es in Verbindung mit Userkonten ohne UAC ebenfalls sicherer. Somit ist es ratsam, so zu verfahren.
Ein sehr deutlicher Beweis dafür, dass der Herr von diesem Thema nicht wirklich eine Ahnung hat.auch nicht in den von mir geposteten Links,sondern wie es bspw. in einer möglichen Quintessenz von MVP Shwan Brink im geposten Link elevenforum formuliert wurde:„It is recommended to only enable and use the built-in Administrator account as needed and disable it when finished.“
Das gesamte System ist ohne UAC und ohne UAC-Konten sicherer, denn....Was soll ohne UAC sicherer sein;
......falsch, UAC ist eine einfachst zu umgehende Narrenkappe. Einzig konsequente Kontentrennung ohne UAC ist ein Baustein zur Sicherheit.UAC ist ein Baustein zur Sicherheit.
Konfiguriert man das System so wie von mir beschrieben, hat solche Malware keine Chance. Erst durch UAC bekommt sie diese.Das die inzwischen auch durch Malware umgangen werden könnte, ändert daran nichts.
Der OP braucht dafür nur einen Bootdatenträger, den er aber für deinen umständlichen und sinnlosen Reg-Hack ebenfalls braucht. Wenn man diesen nun hat, wählt man idealerweise die einfache Option durch die offene Tür, statt sich eine verschlossene Tür mühsam aufzubrechen - zumindest in einer vernunftbasierten Welt. ;-)Die für diesen Fall geeignete Reparaturmethode verstehst du leider nicht, ich gebe es auf. Ich gehe davon aus, dass der OP es verstanden hat.Es ist bekannt, dass du dich auf die Option abgesicherten Modus eingeschworen hast, trotzdass es bei dieser bereits beim gewöhnlichen Weg Probleme gab.
Es gibt keine Benutzerkonten "ohne UAC" mehr.Na, ich helfe dir auch zu diesem Thema gerne weiter. Das eingebaute, aber zunächst inaktive Konto Administrator unterliegt standardmäßig nicht den UAC-Restriktionen. Dieses Konto sollte man aktivieren, um eine saubere Trennung zwischen Benutzer- und Adminkonto zu haben, OHNE die UAC-Schwachstellen. Also Adminarbeiten in diesem Konto und fürs normale Arbeiten ein Userkonto OHNE UAC. Vorhandene User-Adminkonten auf "Benutzer" zurückstufen oder löschen.
GitHub - hfiref0x/UACME: Defeating Windows User Account Control mit vielfätigen Verweisen im Text und in der Legende.
There are really only two effectively distinct settings for the UAC slider - The Old New Thing ]
In "Administrator" ist UAC nicht aktiv und für Userkonten kann man UAC abstellen. Anstelle einer Anforderung zu erhöhten Rechten käme dort dann eine Fehlermeldung. Adminarbeiten wären dann im Konto Administrator auszuführen. Grundsätzlich wäre dies eben sicherer, auch dann, wenn Admin und User eine Person sind.Es gibt keine Benutzerkonten "ohne UAC" mehr.
Also noch mal kurz das, was dem Fragesteller und jedem anderen mit diesem Problem wirklich weiter hilft:Das Thema dürft ihr aber gerne mal in einer eigenständigen Diskussion hier weiter diskutieren. Ich denke nicht, dass es dem Fragesteller bei seinem Problem wirklich weiterhilft.
Um weiterhelfen zu können, musst du schon nachvollziehbar schildern, was genau du versucht hast.Als 0815-Anwender habe ich auch die "verkomplifizierten" Hinweise etc. versucht.
Natürlich bekommst du immer dieses Bild, da ja kein Userkonto mehr Adminrechte hat. Wie schon gesagt, du musst dich im abgesicherten Modus im Konto "Administrator" anmelden. Dieses Konto hat die erforderlichen Rechte für die Reparatur. Da du über Win RE nicht in den abgesicherten Modus kommst, besorge dir einen Windows-Bootstick mit einem anderen PC, bei Bekannten oder im Compterladen usw.Alle endeten mit dem schon angefügten Bild:Natürlich immer nur mit der "Möglichkeit" >>> "NEIN"
Nebenbei: so einen Stick kann man sich auch ohne Adminrechte leicht selbst erstellen. Das Microsoft Media-Creation-Tool will dummerweise Adminrechte, Fool-Tools wie Rufus ebenfalls. Man kann sich allerdings problemlos bei MS auch ohne MCT nur mit Userrechten ein Win 11-ISO runterladen.Da du über Win RE nicht in den abgesicherten Modus kommst, besorge dir einen Windows-Bootstick mit einem anderen PC, bei Bekannten oder im Compterladen usw.Wenn du diesen hast, melde dich hier erneut, dann kann's weiter gehen.